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NIEDERBERGER Gruppe Verwaltungs-GmbH:

Über 50 Prozent weibliche Führungskräfte: Bei der Niederberger Gruppe haben die Damen das Sagen


Berlin – Ob Kita oder Seniorenheim, ob Supermarkt oder Spaßbad – Nicole Krassowka und die 45 ihr unterstellten Mitarbeiter der Niederberger Berlin GmbH & Co KG (www.niederberger-gruppe.de) sind immer im Einsatz für Sauberkeit und Hygiene. In der Bundeshauptstadt übernehmen sie im Auftrag von Unternehmen, Organisationen, Behörden sowie Kranken- und Pflegeeinrichtungen unter anderem technische und Hausmeisterdienste, Gebäude- und Fassadenreinigung, sowie die Reinigung und Desinfektion von Industrieanlagen.

Krassowka ist eine von 65 ObjektleiterInnen des bundesweit tätigen Gebäudedienstleisters Niederberger Gruppe. Die junge Frau hat sich innerhalb weniger Jahre von der Reinigungskraft zur Objektleiterin qualifiziert. „Nachdem ich fünf Jahre als Reinigungskraft im geteilten Dienst arbeitete, wurde ich gefragt, ob ich mir nicht vorstellen könnte, eine Ausbildung zur Gebäudereinigerin zu machen. Als ausgebildete Kosmetikerin war ich zunächst skeptisch, denn ich dachte, die Reinigungsmaschinen und das ganze Know-how könnte ich doch nicht bewältigen. Doch dann hat mein Selbstbewusstsein gesiegt und ein Jahr später hatte ich meinen Gesellenbrief in der Hand. Einige Berufsjahre und technisch-gewerbliche Weiterbildungen später, bot sich die Chance mehr Verantwortung zu übernehmen. Diesmal musste ich nicht erst lang überlegen“, erinnert sich Nicole Krassowka zurück. Seitdem beginnt und endet ihr Arbeitstag in der Regel am Schreibtisch: Sie koordiniert und organisiert Unterhalts- und Sonderreinigungen, plant den Personaleinsatz und erfasst die Lohnabrechnung mit einem internen EDV-Programm. Dazwischen ist sie in ihrem schneeweißen Skoda Citigo in der Hauptstadt unterwegs, um in den von ihr betreuten Objekten Ansprechpartnerin für ihre Mitarbeiter und Kunden zu sein. Oft genug legt sie noch selbst Hand an, zum Beispiel wenn ihr Fachwissen gefragt ist und sie neuen Kollegen oder Auszubildenden die nötigen Kenntnisse vermitteln muss.

„In den vergangenen Jahren erlernen immer mehr Frauen unser Handwerk – und das ist gut so. Der Frauenanteil liegt in unserer Firma inzwischen bei 67 Prozent, davon in Führungsposition bei 51,3 Prozent. Als unser Standort hier in Berlin vor 42 Jahren eröffnet wurde, war das noch ganz anders. Damals war der Beruf des Gebäudereinigers noch traditionell ein Männerjob“, sagt Peter Hollmann, Betriebsleiter der Niederberger Berlin GmbH & Co KG. Die Förderung der weiblichen Belegschaft lässt sich das Unternehmen auch einiges kosten: 2016 wurden 22.000 Euro speziell für die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und für deren Vorbereitung auf Führungsaufgaben ausgegeben.

„Unser Beruf bietet zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten – nicht nur für Frauen“, betont die Fachfrau und sagt weiter: „Ich weiß, dass viele Menschen das Bild der 450-Euro Jobber vor Augen haben, wenn sie an unseren Beruf denken. Das ist zwar naheliegend, denn an etlichen Orten in der Unterhaltsreinigung kann ja nur stundenweise gearbeitet werden. Unser Kerngeschäft jedoch hat nichts mit diesen Teilzeitjobs zu tun. Zu unseren Aufgaben gehören Tätigkeiten wie die Fassadenreinigung und Denkmalpflege, die Industriereinigung, Desinfektion und Schädlingsbekämpfung – je nach Spezialisierung der Gesellen“, fügt Krassowka hinzu.

Weitere Informationen unter: www.niederberger.de