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Software-Update bei iQ.Suite: GBS professionalisiert E-Mail Abwesenheitsmanagement in der Microsoft Welt
Karlsruhe – Die GBS (www.gbs.com) hat die neueste Version ihrer E-Mail-Management Lösung iQ.Suite veröffentlicht. Die iQ.Suite 21.0 für IBM Notes/Domino und iQ.Suite 17.0 für Microsoft Exchange/SMTP sowie Office 365 ist ab sofort verfügbar und erscheint neben einem deutlich ausgebauten Abwesenheitsmanagement mit umfangreichen weiteren Verbesserungen im Bereich der E-Mail-Sicherheit sowie beim Datenschutz.
Mit dem neuen Release iQ.Suite Clerk 17.0 stellen Anwender mobil und von jedem Gerät aus sicher, dass zeitkritische E-Mails sowohl bei wiederkehrender als auch ungeplanter Abwesenheit bearbeitet werden und zusätzlich passgenaue Nachrichten den Absender über die Abwesenheit des Empfängers informieren. Hierfür lassen sich ab sofort an zentraler Stelle sowohl die Bestandteile als auch das komplette Erscheinungsbild der Abwesenheitsnachrichten durch den Anwender verbindlich festlegen. „Dazu bringt iQ.Suite Clerk 17.0 zahlreiche neue, hilfreiche Funktionen mit, die die oft unzureichenden Microsoft-Bordmittel ideal ergänzen. So sind Anwender beispielsweise in der Lage, auch außerhalb des Offices Kalendereinträge aus Abwesenheitseinstellungen stundengenau zu erzeugen. Im iQ.Suite WebClient legen sie mit nur wenigen Clicks die Benachrichtigungshäufigkeit fest, können zwischen Benachrichtigungsvorlagen wählen und eine Kopie der E-Mail an einen Stellvertreter weiterleiten“, informiert Heiko Brenn, Principal Senior Product Manager bei GBS, über die neuen Features.
Vor dem Hintergrund der in Kraft getretenen Datenschutzgrundverordnung haben die E-Mail-Experten zudem in iQ.Suite Wall, dem Modul zur Vermeidung des Versands vertraulicher Daten, die Erkennung personenbezogener Daten weiter verbessert. So wartet das Software-Update künftig bereits in der Standard-Konfiguration mit neuen Wortlisten auf, darunter sowohl mit generischen Inhalten wie Kreditkartendaten, als auch mit länderspezifischen Inhalten, wie Personalausweisnummern.
Auch das Thema PDF-Sicherheit rückt in den Fokus der jüngsten iQ.Suite Version. Bereits seit geraumer Zeit bietet GBS mit iQ.Suite PDFCrypt die Möglichkeit, E-Mails inklusive aller Dateianhänge automatisiert in eine verschlüsselte PDF-Datei umzuwandeln und dem Empfänger zuzustellen. Dieser kann mit Hilfe seines ihm separat übermittelten Passworts und eines PDF-Readers die verschlüsselte PDF-Datei im Mail-Client öffnen und die enthaltenen Dateianhänge speichern. „Für ein einfacheres und zeitgemäßes Handling können Anwender von Office 365 und Exchange/SMTP jetzt wahlweise eine SMS Gateway Anbindung in iQ.Suite konfigurieren, so dass die PDFCrypt Passwort-Informationen auch per SMS – und nicht nur wie bisher per E-Mail – an den Empfänger gesendet werden können“, so Heiko Brenn.
Zudem haben sich die E-Mail-Experten ihrer Sandbox-Architektur angenommen und diese verbessert. Im Ergebnis ist eine deutlich stabilere Umgebung entstanden, die zudem mit höherer Performace überzeugt. „Als Bestandteil des Viren- und Phishingschutzes iQ.Suite Watchdog stellt GBS eine innovative Sandbox-Technologie zur Verfügung, mit der Dateien und Dokumente in einer abgesicherten Cloud-Umgebung unter realen Bedingungen auf schadhaftes Verhalten untersucht werden. Dabei laufen sowohl der Virenscan als auch andere iQ.Suite-Prozesse im Hauptspeicher separat in Sandboxes ab.
Last but not Least entfernen neue Funktionen in iQ.Suite Crypt Decryption HTML Bodies nach der Entschlüsselung von E-Mails. Hintergrund ist die im April dieses Jahres entdeckte Sicherheitslücke in den E-Mail-Verschlüsselungsverfahren S/MIME und OpenPGP. Einem deutsch-niederländischen Forscherteam war es gelungen, den Inhalt von E-Mails trotz Verschlüsselung im Klartext zu lesen. „Konkret betrifft Efail das Nachladen von Inhalten durch E-Mail Clients. Da beim Entschlüsseln durch iQ.Suite allerdings keine Inhalte nachgeladen werden, ist iQ.Suite nicht von dieser Schwachstelle betroffen. Vielmehr bietet iQ.Suite mit dem Modul Wall sogar Schutzmöglichkeiten, indem HTML-Tags wie beispielsweise Image-Links gefunden und E-Mails blockiert werden“, erklärt Heiko Brenn.
Weitere Informationen unter: www.gbs.com